Über die Manipulationen bei der Untersuchung nach der C 14 Zeitbestimungs - Methode lese
 man in der Schrift: "Holger-Kersten: " Das  Jesus-Komplott .- Turiner-Grabtuch."-

   Nach den Evangelien wird  berichtet, daß  nach der Kreuzabnahme Christi sein Leichnahm
 in die Grabkammer des Josef von Arimathia gebracht wurde  ---   und daß , dann jetzt nach
Rudolf Steiner,  ein Erdbeben stattgefunden hatte und daß, jetzt  durch eine dadurch enstandene
Erdspalte,  der Leichnahm in den Schoß der Erde aufgenommen wurde.---  (Y)

Jetzt zu Hermann Keimeyers übersinnlichen Elebnissen am Ostermontag des Jahres 2010  ab
  ca. 7 Uhr in der Frühe in seiner abgedunkelten Meditations- und Schlafstätte , ---  über eine
Stunde war er meditativ  in der  Akashachronik in  der Garbkammer Jesu Christi,  die Josef von
Arimathia besorgt hatte , in einer Ecke lag das später so benannte Turiner Grabtuch, das in diese
 Ecke hingeweht worden war,  als durch den Erdspalten der durch das von Rudolf Steiner
geschilderte Erdbeben entstanden war , ein Luftstoß das Leichentuch dorthin geweht hatte.-
Es war schon damals eine Reliquie für Josef von Arimathia .-

Hermann Keimeyer wurde durch seinen Geist der Persönlichkeit bei seiner Morgenmeditation,
 als er meditierte über die Grabkammer Christi, -- astralisch entrückt , eben in die dunkle
 Grabkammer , ---   nach Rudolf Steiner können Erzengel oder auch Urbeginne   einen
Michaelschüler in die Akashachronik führen  wegen der inneren Erlebnisse, die der Schüler dort
zu machen hat.-

Es waren unbeschreibliche Gefühle während des Aufenthaltes  von Hermann Keimeyer in Christi
Grabkammer  in ihm , auch kann er nicht schildern, wie sich ihm nach und nach ein überirdisches
 Leuchten  ergab, das die Grabkammer erfüllte während seines Dortseins.-

Das Turiner Leichentuch ist also echt, ---   Hermann Keimeyer  hat schon früher darüber
geschrieben , in einem  Artikel hier in seinen Webseiten und in einem Kapitel  in seiner Schrift von
über  1250 Seiten :"Wie findet man die Meister in höheren Welten? (YY)

Biographisch - karmisch wäre noch zu erwähnen , daß Hermann Keimeyer im 9.Jahrhundert  nach
Jerusalem gepilgert war,  als er das Gewand genommen hatte nach einer Christianisierungsaufgabe in
Norwegen und daß er später als Kreuzugsfahrer wieder in Jerusalem gewesen war und daß er jetzt
2010  wieder nun zum  3.mal dort gewesen ist,  durch einen akashachronikhaften Entrückungszustand .--

 

  (Y)  Rudolf Steiner: »Aus der Akasha-Forschung. Das 5. Evangelium« (GA 148)

(YY) Siehe  näheres hier unter "Shop".-

 

Neue Anmerkung von Hermann Keimeyer einem der letzten Jünger des Herrn durch Wahrnehmen  in der Akasha-Chronik am 24.8.2011 ,... will er berichten, daß die Beteiligten das Leichentuch nur so obenhin über den Leichnam legten...er war  ihnen zu heilig ...als daß sie IHN eingewickelt hätten.....so die übersinnliche Beobachtung von Hermann Keimeyer, auch wenn diese Darstellung  den überlieferten  Schilderungen in den Evangelien zu widersprechen scheint.....deshab konnte auch das Leichentuch in eine Ecke der Grabkammer geweht werden, als es geschah  wie es  Rudolf Steiner schildert, daß nämlich ein Erdbeben sich vollzog und sich ein Spalt öffente, der  den Leichnahm in den Schoß der Mutter Erde versenkte, dabei erhob sich nach unserer weiteren Wahrnehmung auch ein Sturm der eben das Leichentuch in eine Ecke der Garbkammer wehte...bevor der Leichnam versenkt wurde...