Der jüngste Sohn von Hermann Keimeyer , beide waren zusammen Lehrlinge  in einem
früheren Leben  bei dem  großen
Phidias - einem der größten Bildhauer in  Griechenland zu den Zeiten von Perikles und
Sokrates - diese Impulse lebten in
diesem Leben beim  Sohn wieder auf in seiner Abschlussplastik zum Ende seiner
Waldorfschule.

Diese Plastik drückt in ihrer grandiosen Formensprache so viel aus, ähnlich wie  die
 Plastiken von Henry Moore., das mag
 jeder für sich  selber zu  beurteilen versuchen, um eigene Formenimpulse zu bekommen.-

Wir bringen jetzt Fotos von allen Seiten von dieser künstlerisch so wertvollen Arbeit
 aus Marmor Höhe 36 cm.-

Der jüngste Sohn von Hermann Keimeyer malte einmal in jungen Kinderjahren ein Bild,
das zeigte, wie er nach unserer Karmaforschung einmal ein Schüler von
Chr. Rosenkreuz war, er malte also 2 Mönchsgestalen , die größere ist Chr.Rosenkreuz
 im Mittelalter und die kleinere soll er selber sein
.- Die Haltung vom Kleineren zeigt so
richtig seine Demut seinem großen Lehrer gegenüber. --- Rosen hat er auch gemalt zur
 Charakterisierung der Rosenkreuzerei. -

Man könnte dieses  Bild auch anders sehen, aber nach der karmischen Vergangenheit des
 Sohnes , deuteten wir es so, wie es im Artikel beschrieben wird.-

Wenn unsere Leserfreunde eine Bezugsmöglichkeit wissen, dann mögen diese uns eine
 Email bitte senden, wir haben nur ein Foto .-

Ein wirklich sehr berührendes Kinderbuch:" Marias kleiner Esel und Flucht nach Ägypten"
(X)  von Gunhild Sehlin (+) ; als Hermann Keimeyer seinem jüngsten Sohn dieses Buch
 vorlas - an mehreren Abenden , - die Verfasserin war kurz davor über die Schwelle
gegangen - da schwebte diese jedesmal in den Vorleseraum herein und eine
unaussprechliche, wundersame  Aura umhüllte Vater und seinen kleinen Sohn, der dann
ein Bild  zum Buch  malte , das wir hier bringen, das auch sehr anrührend wirken kann
auf einen Vorleser.....

(X) Verlag Urachhaus, Stuttgart.

 

In G.A: 310, "Der pädagogische Wert der Menschenerkenntnis und der Kulturwert  der Pädagogik", Vortrag vom 18.Juli 1924   von Dr.Rudolf Steiner, Rudolf Steiner Verlag, Dornach , Schweiz, 1965, wird auf Seite 35 von einer Vergiftung gesprochen ,
(Steiner:"daß da nachgeholfen worden ist ).-

Auf Seite  29 wird eingegangen auf die krampfartigen Beschwerden von Schiller,
wegen seinem  unausgegliechenem Karma.-