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- Geschrieben von Eckhard Weber
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- Geschrieben von Hermann Keimeyer
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Rudolf Steiner d.h. Meister Jesus aus der Geisteswelt läßt durch mich Hermann Keimeyer einem seiner geringsten Schüler unter der überprüfenden Aufsicht seiner, Hermann Keimeyers, neun hierarischen Begleiterwesen im Sinne des Grundsteins von der "Weihnachtstagung 1923", - von Angelos bis Seraph, seinen interessierten Lesern zum kritischen Bedenken folgende Durchsage unterbreiten.-
Weiterlesen: Geistesworte von Meister Jesus zu dem Anti-Meister Jesus Artikel Robert Powell.-
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- Geschrieben von Hermann Keimeyer
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Wegen einer Anfrage eines Lesers , eines
anthroposophischen Facharztes zur
kommenden Inkarnation von Ahriman,
empfingen wir den folgenden Hinweis
von Meister Jesus ( Rudolf Steiner
) aus der Geisteswelt .-
Weiterlesen: Wann kommt die Inkarnation von Ahriman ? Mit 2012 irrt Robert Powell.-
Unser Geistesfreund Powell hat mit seinem"Kosmischen Tanz"eine eurythmische Fehlentwicklung bewirkt.
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- Geschrieben von Hermann Keimeyer
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Unser Geistesfreund Robert Powell hat also mit seinem"Kosmischen Tanz" (kosmischen Choreocosmos, kosmischer Sternentanz) eine eurythmische Fehlentwicklung bewirkt.-
Nun hat uns eine teilnehmende eurythmische Fachkraft, die über 50 Jahre Eurythmieunterricht gab und im weiteren Artikel hier zu Worte kommt , noch mitgeteilt, daß eine Schülerin ihr gegenüber betont habe , was sie mache, sei ja gar keine Eurythmie, sondern eben kosmischer Sonnentanz....dazu sagt uns aber durch das innere Wort Rudolf Steiner (Meister Jesus) aus der Geisteswelt:" daß, die Teilnehmer am Sonnentanz die 12 Grundformen der Eurythmie zu den 12 Tierkreiszeichen machen und dazu noch eine Marschmusik machen , damit würden sie eben doch Eurythmie praktizieren und die Konflikte in der übersinnlichen Astralwelt, auslösen von denen im weiteren Verlauf dieses Artikels die Rede wäre, das alles müßten sie einmal vor den höheren Weltenmächten verantworten im Lichte des Weltgewissens, sie könnten sich da nicht herausreden wollen, das wäre ein lügenhaftes Verhalten." Ende der Eingebung von Rudolf Steiner am 27.2.2011.-
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- Geschrieben von Hermann Keimeyer
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