Nach den Erfahrungen von Hermann Keimeyer kann man jederzeit die Meister der weißen Loge am eigenen
 Himmel seiner spirituellen Erfahrungen finden.-

Viele  unserer Leser meditieren  zu flach , nicht regelmäßig und zu kurz um zu eigenen
 Erfahrungen mit den Meistern zu kommen, wo doch die Nöte der Menschheit
 weltweit so gigantisch geworden sind , daß man die Meister mit Christus im Herzen
 jederzeit aufsuchen könnte .-

Unabdingbar sind auch die alles begleitenden  6 Nebenübungen  Rudolf Steiners
zu der eigenen Hauptübung der Meditation, damit man nicht abhebt und lebenstüchtig bleibt.-

Wir wollen nur 2 Beispiele erwähnen, 1.zum Wochenspruch des anthroposophischen
 Seelenkalenders empfiehlt Rudolf Steiner bis zu 2o Minuten zu meditieren ,  so lange
 man eben  eine Kraft daraus ziehen kann,  und zu den Mantren der michaelischen
Klassenstunden spricht er von bis zu 30 Minuten könne man diese meditieren.-

Beim Vollzug der "esoterischen Jugenkreisarbeit" erlebte der Schreiber Hermann Keimeyer
  kürzlich , daß während der ganzen Meditationszeit mit seiner Ehefrau Irene an seinem
Geisteshimmel des "ewigern Ostens" ständig die Geistesonne von Manes leuchtete zu
Eingebungen bereit , wenn man ihm Fragen  zuströmen wollte.

Er war der Begründer des Manichäerordens um das Böse zu missionieren , und bei einer früheren Erscheinung in einer riesigen Lichtgestalt verkündete  er seinem Schüler Hermann Keimeyer, " daß der größte  Manichäer der kosmische Christus sei.-"

Letzte Aktualisierung ( Freitag, 17. April 2009 )