„Die nachtodlichen Erfahrungen für eine Anthroposophenseele, wenn sie vor
ihrem Schwellenübertritt regelmäßig dem Fernsehen sich hingegeben hat, sind
 zu beschreiben, dass man sagen kann, es empfindet die hinübergegangene
Menschenseele, als  ob ihr etwas von Ich – Astral – und Äthersubstanz
 genommen wäre – was auch der Fall ist , weil diese Substanzen in die Hände
der drei Widersachermächte unwiderruflich übergegangen sind.

Diese Substanzen der Ich-, Astral-, und Ätherkräfte, welche verlorengingen,
 müssen nun von den verschiedenen höheren hierarchischen Wesen wieder
ersetzt werden - und zwar müssen die verunreinigten bzw. verlorenen
Äthersubstanzen von der 3. Hierarchie, die verunreinigten, verlorenen
 Astralsubstanzen von der 2. Hierarchie und die verunreinigten, verlorenen
Ichsubstanzen von der 1. Hierarchie erneuert, d.h. geopfert werden für die
betroffene Menschensphärenseele.

Diese hat schon die Fernsehbilder im Nachtodlichen wahrnehmbar, aber
diese enthüllen sich dort in ihrem dreifach dämonischen Hintergrunde:

des luziferischen im illusionären des Bildcharakters, des ahrimanischen im
technischen Charakter des Empfangs - und Wiedergabemittels und des
asurischen im Strahlungswesen , d.h. im Charakter der Fernsehstrahlen,
die in ihrer Auswirkung einen Missbrauch der Lebenskräfte beim Betrachter
 hervorgerufen haben über die Inanspruchnahme seines Augen- und seines
 übrigen Organismus beim Fernsehen.“ (52)

Ende der Hütereingebungen


  (51) Vgl. Bibl. – Nr. 10 GA 1975, „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?“ Dortselbst die Ausführungen über das " innere Wort " suche man.

  (52) Vgl. ( 2 ), Seiten 52, 53 , 138 (Titel wie bei ( 1 )

Siehe auch: Wilhelm  Schäfer:" Rudolf Steiner über die technischen Bild - und Tonmedien".- Eine Dokumentation .-