Rudolf Steiner sprach dabei durch das innere Wort zum Schreiber:
"Es sind nur „Wenige der Unseren“, die sich innerlich unter mein Kreuz stellen, um mit mir zu wirken."
Der Schreiber durfte weiter erfahren, dass die ganze Kraft, mit der Rudolf Steiners Auferstehungswesen wirken kann, aus seinem ständigen Gekreuzigtsein erfließt.
Durch den vor einiger Zeit hinübergegangenen Rudolf Grosse *, der 18 Jahre lang der 1. Vorsitzende der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft war, wurde dem Schreiber mitgeteilt - wieder durch das innere Wort - , dass Rudolf Steiners Geistwesen sich durch Wesensvervielfältigungen - so wie es auch der Große Hüter vollbringt - opfert, ständig opfert auf dem Bewußtseinsaltar der Anthroposophenschaft - ob diese hier oder drüben lebt - , damit `Rudolf Steiners Geistwesen´auferstehen kann in jeder Anthroposophenseele - hier oder drüben-, die `Ihn´suchen will.

Wir können also bei menschlichen oder sphärenmenschlichen Begegnungen mit `IHN-SUCHEN-WOLLENDEN´ Anthroposophenseelen in deren Geistesaugen oder Erdenaugen `SEINE GEISTESSCHWINGUNG´ als Auferstehungsglanz suchen und wahrnehmen lernen, um in seinem Sinne wirken zu lernen.
* Rudolf Grosse "Die Weihnachtstagung als Zeitenwende", Phil.-Anthroposophischer Verlag, Goetheanum, Schweiz, 1977