Der Schreiber Hermann Keimeyer MÖCHTE ALLEN SCHÜLERN DES MICHAELISCHEN SCHULUNGSWEGES MUT MACHEN DÜRFEN mit folgendem Hinweis; DASS ER BEI VOLLEM SONNENSCHEIN DAS GEISTESANTLITZ UND DIE LICHTESGESTALT DES UR-MICHAELS IM SOMMER 2007 SCHAUEN DURFTE.----

Eine Anfrage aus unserem Leserkreis berührt das Thema, was geschehen sei am 3. August 1924 auf einer Sitzung Rudolf Steiners u.a. mit einem Notar. Man lese nach in "Rudolf Steiner eine Chronik" von Christoph Lindenberg, erschienen im Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart, 1988. Dort ist für den besagten Vormittag beschrieben eine Sitzung mit einem Notar, worüber es aber es keine Dokumente oder Aufzeichnungen gebe.-

    Wir bringen hier eine Leserstimme von Hermann Keimeyers innig geliebter  Gudrun Gundersen.-

Laut Chr. Rosenkreuz hat man  hier  eine wichtigste Botschaft vom Geistesplan für die anthroposophische Weltbewegung.-

Die Untaten, die Verbrechen an der Menschlichkeit beispielsweise eines Napoleons oder eines Hitlers, wie werden diese gesühnt und wie finden diese ihre Ausgleichungen?