Also man nehme irgendeine E.S. und imaginiere wie Rudolf Steiner den Logenraum betritt und
sich neben oder hinter das Rednerpult stellt,
- die Zuhörer stehen jetzt auf bis zum Ende der  mantrischen Einleitung, -   Rudolf Steiner
 überkreuzt beide Arme über seiner Brust, hebt  diese dann ,  auseinander hoch in der antiken
Gebärde des Betens und spricht dabei seine
 einleitenden Worte etwa :"Liebe Schwestern und Brüder  auch heute zum Beginn unserer Esoterischen
 Stunde, die uns eine heilige sein soll, wollen wir um den Beistand des Tagesgeistes
bitten..."(siehe die Sprüche an den Tagesgeist, bei jedem Wort " Du warst" überkreuzt er seine
Arme als eine Gebärde der Demut, um diese Arme dann wieder hoch zu heben. Am Ende der
 E.S. fängt R.Steiner an zu sprechen etwa:"Der Meister der Weisheit und des Zusammenklanges
der Empfindungen gibt die Erklärung..."Die Zuhörer stehen jetzt auf und hören stehend den Rest
 
der  Esoterischen Stunde, R.Steiner überkreuzt wieder seine Arme über der Brust und heb diese
 dann langsam  in Haupteshöhe in segnender Gebärde , seine Arme im rechten Winkel haltend, die
Innenhandflächen auf die Zuhörer gerichtet ,sprechend
 den Spruch  "Im Geiste lag der Keim meines Leibes..."  (*),dann spricht er den Rosenkreuzerspruch
E.D.N, I.Chr.M, und P.S.S.R., dabei die linke Hand aufs Herz legend und mit der rechten Hand  machte
 er drei Kreuze mit dem Sonnenkreis um jedes Kreuzeszeichen in den Ätherraum der Loge,
 dann geht Rudolf Steiner evtl in ein Nebenzimmer.

Nach der   Akashachronik - Erfahrung des
 Schreibers  hier, senkte sich  beim Beginn der Esoterischen Stunde  auf Rudolf Steiner eine weiße
Wolke des Heiligen Geistes, in der wahrnehmbaren , astralen Gestalt einer Taube auf ihn nieder.  auf  die
ganze Gemeinde der Zuhörenden,  auch auf  den ganzen Raum oder  auch  auf den ganzen  Saal bei öffentlichen Vorträgen, alles
 war  eingehüllt in eine  große Wolke des Heiligen Geistes. 
 

A l l e s  Rituelle was hier geschildert wurde
kann der  meditativ Lesende allein für sich oder in seiner Gruppe sichtbarlich nachmachen, um sich noch mehr
als bisher dem Heiligen Geiste besonders auch dem von Meister Jesus  versuchen stärker zu verbinden  als
bisher, bei seiner eigenen Lesung.-


Hat am Vorabend der Weihnachtstagung Rudolf Steiner eine Misraimstunde gehalten  zur
 Vorbereitung  derselben?

Hermann Keimeyer möchte wegen einer Anfrage aus seinem Leserkreis auf einen Zeugen über die Echtheit
der Memphis-Misraim Stunde  am Vorabend der Weihnachtstagung am 23.12.1923 hinweisen dürfen.-
Diese Zusammenkunft wurde von Albert Steffen in einer Nachschrift festgehalten, der Zeuge über
deren Echtheit ist Rudolf Grosse. Zu dieser Persönlichkeit möchte Hermann Keimeyer etwas weiter
 ausholen.
Rudolf Grosse war 18 Jahre lang der erste Vorsitzende der Anthroposophischen Gesellschaft (AAG),
dann wurde er bis zu seinem Schwellenübergang zum Ehrenvorsitzenden gemacht. Als Rudolf Grosse
 70 Jahre wurde , wollte Hermann Keimeyer ihm seine große Meditationszeichnung  zum michaelischen
 Schulungsweg fußend auf den 6 Nebenübungen  Rudolf Steiners in der Größe von 0,90/3,00 Meter
 widmen, was aber von ihm dankend abgelehnt wurde Später  wurde er von Rudolf Grosse zu einem
Gespräch in das damalige Stuttgarter Hotel Schlossgarten eingeladen, als Rudolf Grosse 84  wurde,
besuchte er  unaufgefordert mit seiner Frau, Hermann Keimeyer in dessen Wohnung Werastr 51 zu
einem ca. 2 Stunden dauernden Gespräch und ließ sich von ihm vortragen seine Forschungsergebnisse
 durch Chr.Rosenkreuz in der Geistwelt vermittelt, nach diesem Referat von Hermann Keimeyer gab
 er ihm  100.- SFRS.. oder DM mit leuchtenden Augen für dessen Rundbriefe, danach telefonierten
 beide noch miteinander, weil Hermann Keimeyer durch ihn zum Beirat im Dornacher Vorstand
werden wollte, als Sprachwerkzeug von Rudolf Steiner aus der höheren Welt.

Leider lehnte das Rudolf Grosse ab, weil zu alt wäre um das durchzufechten! Bei  einem  der
 Gespräche erklärte er Hermann Keimeyer, dass die Nachschrift von Albert Steffen über die
angeführte Misraimstunde vom 23.12.1923 echt sei und stattgefunden habe-
Die Echtheit wird von dem Rudolf Steiner Archiv durch Frau Wiesberger und vom verantwortlichen
 Leiter des Albert Steffen Nachlassarchives bestritten, sie sei eine Fälschung von Lothar Arno
Wilke, der , Hermann Keimeyer nachtodlich eindeutig die Eingebung vermittelte, er hätte nur
 Grammatikalisch die Nachschrift von Albert Steffen bearbeitet.
Alle Eingebungen die Hermann Keimeyer aus der Geistwelt bekommt , werden von seinen
9 hierarchischen Begleiterwesen von Angelos bis Seraphim gefiltert. Zur weiteren Bewahrheitung
der geistigen Arbeit  von Hermann Keimeyer (73 Jahre alt) suche man ihn auf
 bei: www.hermannkeimeyer.de
Geschrieben am 13.1.2007  in Überlingen von Hermann Keimeyer
Zur weiteren Bewahrheitung vergleiche man folgende Schriften von Rudolf Grosse, der auch
den damaligen Streit zwischen dem Rudolf Steiner Verlag, bzw. dem Rudolf Steiner
Nachlassverein und dem Goetheanum schlichtete:

"Die Weihnachtstagung als Zeitenwende "3.Auflage 1981, und

"Das Wesen Anthroposophie" ,1982 beide erschienen im Philosophisch-Anthroposophischen
 Verlag am Goetheanum, Dornach,Schweiz.


(*) Man studiere alle 3 Bände von G.A.266," Aus den Inhalten der Esoterischen Stunden ", dann findet man bei einer einzigen E.S.., den Hinweis, daß dieser Spruch  gegeben wurde von seinem Geistesbruder Chr. Rosenkreuz .-  

Hermann Keimeyer <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>