Am Mittwoch abend, dem 21. Januar 2009, wurde im öffentlich-rechtlichen schwedischen Fernsehen SVT in der Sendung Uppdrag Granskning [Auftrag Untersuchung] ein Interview mit dem englischen Bischof Richard Williamson von der Piusbruderschaft ausgestrahlt. Das Gespräch wurde in Englisch geführt. Nachfolgend die deutschen Untertitel des Videos, das bei YouTube unter der nachfolgenden Adresse zu finden ist: http://www.youtube.com/watch?v=l0_H_Apgqdg

 

Reporter: Bischof Williamson, sind das Ihre Worte: „Es ist nicht ein Jude durch Gaskammern getötet worden. Es waren alles Lügen, Lügen, Lügen“? Sind das Ihre Worte?

Bischof Richard Williamson: „Hier zitieren Sie mich aus Kanada, glaube ich, ja. Vor vielen Jahren. Hm… Ich glaube, daß die historischen Beweise, die historische Beweise sehr stark gegen [sie] sprechen massiv dagegen, daß sechs Millionen Juden willentlich in Gaskammern vergast wurden, in einer bewußten Politik von Adolf Hitler.“

R: „Aber Sie sagen, nicht ein Jude ist getötet worden.“

W: „In Gaskammern.“

R: „Also gab es keine Gaskammern?“

W: „Ich glaube, es gab keine Gaskammern. Ja. Ich glaube, soweit ich die Beweise studiert habe, ich gehe nicht nach Gefühlen, ich richte mich nach… soweit ich die Beweise verstanden habe. Ich glaube zum Beispiel, daß Leute, die gegen das, was heutzutage weitestgehend über den „Holocaust“ geglaubt wird,  diese Leute… ich glaube, daß Leute, diese Leute schlußfolgern,  die Revisionisten, wie sie genannt werden, ich glaube die seriösesten unter ihnen schlußfolgern,  daß zwischen 200.000 und 300.000 Juden in Nazi-Konzentrationslagern umgekommen sind, aber nicht einer durch Vergasung in einer Gaskammer. Denn … Sie haben vielleicht vom Leuchter-Report gehört. Fred Leuchter war ein Experte für Gaskammern. Er entwickelte drei Gaskammern für drei der fünfzig US-Bundesstaaten für die Hinrichtung von Verbrechern. Er wußte also, was es dafür benötigt. Und er untersuchte, was angeblichen Gaskammern in Deutschland sein sollen, irgendwann in den 80er Jahren, was da von den angeblichen Gaskammern übrig geblieben ist. Das Krematorium von Birkenau-Auschwitz zum Beispiel. Und seine Schlußfolgerung ist … seine Experten-Schlussfolgerung war, daß es unmöglich ist, daß diese jemals dafür gedient haben kann, um eine große Anzahl von Menschen zu vergasen. Weil das Gas Blausäure sehr gefährlich ist. Wenn Sie … nehmen wir an, Sie vergasen 300 Leute, die Sie in eine Kammer gepfercht haben und Sie vergasen diese, ob sie nun Kleider tragen oder nicht … also zum Beispiel, sie würden Kleider tragen, so ist es sehr gefährlich, da reinzugehen und die Körper herauszuziehen, weil sollte eine Spur des Gases, das in den Kleider gefangen ist, entweichen, das würde die Person töten. Es ist besonders gefährlich. Um zu … wenn Sie die Leute vergast haben, muß man es loswerden … man muß das Gas herauslassen, um wieder in die Kammer eintreten zu können, um es neu nutzen zu können. Um das Gas heraus zu lassen, brauchen Sie einen hohen Schornstein. Wenn es ein kurzer Schornstein ist, dann geht das Gas auf den Gehweg und tötet jeden, der vorbeikommt. Sie brauchen also einen hohen Schornstein, richtig? Ich habe vergessen, wie hoch er seiner Meinung nach sein muß.

Wenn Sie … wenn dort ein hoher Kamin gewesen wäre, dann hätte die meiste Zeit des Tages sich der Schatten auf den Boden gespiegelt. Und die alliierten Flieger-Photografen, die über den Lagern flogen, hätten die Schatten der Schornsteine aufnehmen müssen. Es gab [aber] niemals solche Schatten. Es gab nicht solch einen Schornstein. Wenn gemäß der Aussage von Fred Leuchter bedeutet, daß es keine Gaskammern gegeben haben kann.

Er schaut auf die Türen und sagt: die Tür muß absolut luftdicht sein, sonst entweicht wieder Gas und tötet die Menschen draußen. Die Türen der Gaskammer, die in Auschwitz den Touristen gezeigt werden, sind absolut nicht luftdicht, absolut nicht.“

R: „Was Sie jetzt sagen ist, daß der Holocaust niemals stattgefunden hat – nicht in der Weise, wie es die Historiker heute sagen.“

W: „Ich richte mich danach, was ich beurteile, historische Beweismittel zu sein, entsprechend den Aussagen von Leuten, die diese Beweismittel begutachtet und untersucht haben. Ich glaube, daß das, was sie schlussfolgern … wenn sie ihre Schlussfolgerungen ändern würden, dann würde ich mich gerne diesen [neuen] Schlußfolgerungen anschließen, weil ich glaube, daß sie gemäß der Beweise urteilen.

Ich glaube, daß 200.000 bis 300.000 Juden in Nazi-Konzentrationslagern umgekommen sind, aber nichts dergleichen … keiner von denen durch eine Gaskammer. Ich weiß nicht, ob Sie wissen …“

R: „Wenn das nicht Antisemitismus ist, was ist dann Antisemitismus?“

W: „Antisemitismus … Wenn Antisemitismus schlecht ist, dann ist es gegen die Wahrheit gerichtet. Wenn etwas wahr ist, dann ist es nicht schlecht. Mich interessiert der Bergriff ‘Antisemitismus’ nicht. Das Wort ist sehr gefährlich.“

R: „Der Bischof nennt sie einen Antisemiten.“

W: „Der Bischof kann mich nennen … er kann mich einen Dinosaurier nennen, er kann mich einen Idioten nennen, er kann mich nennen, wie er will. Es ist nicht eine Frage von Beschimpfungen. Es ist eine Frage der geschichtlichen Wahrheit. Historische Wahrheit richtet sich an Beweise, nicht an Gefühlen.“ …

„Es hat sicherlich eine massive Ausbeutung gegeben. Deutschland hat Milliarden gezahlt, Milliarden an Deutschen Mark und jetzt Euros, weil die Deutschen einen Schuldkomplex haben, das sie … SIE sechs Millionen Juden vergast haben. Aber ich glaube nicht, daß sechs Millionen Juden vergast wurden.

Aber jetzt, seien sie vorsichtig, ich bitte Sie, das ist gegen das Gesetz in Deutschland. Wenn hier ein deutscher Staatsbeamter wäre, so könnten sie mich ins Gefängnis werfen lassen, bevor ich Deutschland verlasse. Ich hoffe, das ist nicht Ihre Absicht.“