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Hermann Bauer der jahrzehnte lang mit dem Schreiber Hermann Keimeyer befreundet ist und in seinem oben zitierten Buch seinerzeit auch Hermann Keimeyer erwähnen wollte, worauf ihm die Leitung des Verlages Freies Geisteslebens androhte, sie würden dann sein Buch nicht veröffentlichen, so also drohte ein Verlag, der sich für ein freies Geistesleben einsetzen will. Das mußte jetzt einmal erwähnt werden, weil die anthroposophische Landesgesellschaft beinahe eine stigmatisierte Schreiberin, nämlich Judith von Halle , in ihrem angeblich freien anthroposophischen Geistesleben in Deutschland , geradzu verbrecherisch behandelt hat,- - man lese zur Verdeutlichung die vielen Artikel über Judith von Halle hier in den Webseiten von Hermann Keimeyer, also dieser Hermann Bauer schrieb einen sehr mutigen Leserbrief in der neuesten Ausgabe der "Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland, Osterheft , 2007, No.239, auf den Seiten 75, 76, 77.
Auch Chr. Rosenkreuz spricht jetzt durch das innere Wort zum Schreiber Hermann Keimeyer, dass " er, Chr.Rosenkreuz voll den Artikel von Hermann Bauer bejahen würde !" Ende der Chr. Rosenkreuzeingebung.


Selbstdarstellung von Hermann Bauer aus einer Email an Hermann Keimeyer :

Lieber Hermann, meine mail mußt Du eigentlich haben, jedenfalls jetzt als Absender. Ich habe 45 Jahre Physik, Mathematik und Astronomie an der Oberstufe der Waldorfschule unterrichtet. Bei der Pädagogischen Forschungstelle des Bundes der Waldorfschulen sind drei Physikbücher von mir erschienen und im Verlag Freies Geistesleben das Buch "Über die lemniskatischen Planetenbewegungen, Elemente einer Himmelsorganik" Herzliche Grüße auch an Irene, Hermann