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			Der Schreiber Hermann Keimeyer beschäftigte sich
			seit 2 Mondknotenepochen, also seit  
			 über 38 Jahren, mit den Esoterischen Stunden Rudolf Steiners, was  er 
			dabei für  
			übersinnliche Erfahrungen machen durfte, wenn er versuchte Rudolf 
			Steiner in der 
			 Akashachronik beim Zelebrieren seiner E.S.  aufzusuchen, w i e  Rudolf 
			Steiner  seine 
			 Esoterischen  Stunden gestaltete, d.h. wie der heute lebende Schüler 
			Rudolf Steiners im Nachvollzug der Inhalte der Esoterischen Stunden, 
			vorgehen kann, das  -    alles möchte  der Schreiber hier vortragen 
			dürfen, hierzu  beschäftige man sich mit G.A.266,...."Esoterische 
			Stunden".... Band 1 bis 3 .
			 
			
			
			Also man nehme 
			irgendeine E.S. und imaginiere
			wie Rudolf Steiner den Logenraum betritt und 
			sich neben oder hinter das
			Rednerpult stellt,  
			- die Zuhörer stehen jetzt auf bis zum Ende der  
			mantrischen Einleitung, -   Rudolf Steiner  
			 überkreuzt beide Arme 
			über seiner Brust, hebt 
			diese dann ,  auseinander hoch in der antiken  
			Gebärde des Betens und
			spricht dabei seine 
			 einleitenden Worte etwa :"Liebe Schwestern und
			Brüder  auch heute zum Beginn unserer Esoterischen 
			 Stunde, die uns eine
			heilige sein soll, wollen wir um den Beistand des Tagesgeistes
			 
			bitten..."(siehe die Sprüche an den Tagesgeist, bei jedem Wort " Du
			warst" überkreuzt er seine  
			Arme als eine Gebärde der Demut, um diese
			Arme dann wieder hoch zu heben. Am Ende der  
			 E.S. fängt 
			R.Steiner an zu
			sprechen etwa:"Der Meister der Weisheit und des Zusammenklanges  
			der
			Empfindungen gibt die Erklärung..."Die Zuhörer stehen jetzt auf und
			hören stehend den Rest 
			  der  Esoterischen Stunde, R.Steiner 
			überkreuzt wieder seine
			Arme über der Brust und heb diese 
			 dann langsam  in Haupteshöhe in
			segnender Gebärde , seine Arme im rechten Winkel haltend, die 
			 
			Innenhandflächen auf die Zuhörer gerichtet
			,sprechend 
			 den Spruch  "Im Geiste lag der Keim meines Leibes..."  (*),dann
			spricht er den Rosenkreuzerspruch  
			E.D.N, I.Chr.M, und P.S.S.R., dabei
			die linke Hand aufs Herz legend und mit der rechten Hand  machte 
			 er drei
			Kreuze mit dem Sonnenkreis um jedes Kreuzeszeichen in den Ätherraum der
			Loge, 
			 dann geht Rudolf Steiner evtl in ein Nebenzimmer.
			 
			
			 Nach der  
			Akashachronik - Erfahrung des 
			 Schreibers  hier, senkte sich  beim
			Beginn der Esoterischen Stunde  auf Rudolf Steiner eine weiße  
			Wolke des
			Heiligen Geistes, in der wahrnehmbaren , astralen Gestalt einer Taube auf ihn
			nieder.  auf  die  
			ganze Gemeinde der Zuhörenden,  auch auf  den ganzen Raum oder  auch 
			auf den ganzen  Saal bei öffentlichen Vorträgen, alles  
			 war  eingehüllt in eine  große
			Wolke des Heiligen Geistes.  
			 
			
			 A l l e s  Rituelle was hier geschildert wurde
			 
			kann
			der  meditativ Lesende allein für sich oder in seiner Gruppe
			sichtbarlich nachmachen, um sich noch mehr  
			als bisher dem Heiligen
			Geiste besonders auch dem von Meister Jesus  versuchen stärker zu
			verbinden  als  
			bisher, bei seiner eigenen Lesung.-
			 
			
			 
			Hat am Vorabend der Weihnachtstagung Rudolf Steiner eine 
			Misraimstunde gehalten  zur  
			 Vorbereitung  derselben?  
			Hermann Keimeyer möchte wegen einer Anfrage aus seinem Leserkreis auf
			einen Zeugen über die Echtheit  
			der Memphis-Misraim Stunde  am Vorabend
			der Weihnachtstagung am 23.12.1923 hinweisen dürfen.- 
			Diese Zusammenkunft wurde von Albert Steffen in einer Nachschrift
			festgehalten, der Zeuge über 
			deren Echtheit ist Rudolf Grosse. Zu
			dieser Persönlichkeit möchte Hermann Keimeyer etwas weiter 
			 ausholen. 
			Rudolf Grosse war 18 Jahre lang der erste Vorsitzende der
			Anthroposophischen Gesellschaft (AAG), 
			dann wurde er bis zu seinem
			Schwellenübergang zum Ehrenvorsitzenden gemacht. Als Rudolf Grosse 
			 70
			Jahre wurde , wollte Hermann Keimeyer ihm seine große
			Meditationszeichnung  zum michaelischen 
			 Schulungsweg fußend auf den 6
			Nebenübungen  Rudolf Steiners in der Größe von 0,90/3,00 Meter  
			 widmen,
			was aber von ihm dankend abgelehnt wurde Später  wurde er von Rudolf
			Grosse zu einem  
			Gespräch in das damalige Stuttgarter Hotel
			Schlossgarten eingeladen, als Rudolf Grosse 84  wurde,  
			besuchte er 
			unaufgefordert mit seiner Frau, Hermann Keimeyer in dessen Wohnung
			Werastr 51 zu  
			einem ca. 2 Stunden dauernden Gespräch und ließ sich von
			ihm vortragen seine Forschungsergebnisse 
			 durch Chr.Rosenkreuz in der
			Geistwelt vermittelt, nach diesem Referat von Hermann Keimeyer gab 
			 er
			ihm  100.- SFRS.. oder DM mit leuchtenden Augen für dessen Rundbriefe,
			danach telefonierten 
			 beide noch miteinander, weil Hermann Keimeyer
			durch ihn zum Beirat im Dornacher Vorstand  
			werden wollte, als
			Sprachwerkzeug von Rudolf Steiner aus der höheren Welt. 
			 
			Leider lehnte das Rudolf Grosse ab, weil zu alt wäre um das
			durchzufechten! Bei  einem  der  
			 Gespräche erklärte er Hermann
			Keimeyer, dass die Nachschrift von Albert Steffen über die  
			angeführte
			Misraimstunde vom 23.12.1923 echt sei und stattgefunden habe- 
			Die Echtheit wird von dem Rudolf Steiner Archiv durch Frau Wiesberger
			und vom verantwortlichen 
			 Leiter des Albert Steffen Nachlassarchives
			bestritten, sie sei eine Fälschung von Lothar Arno  
			Wilke, der , Hermann
			Keimeyer nachtodlich eindeutig die Eingebung vermittelte, er hätte nur 
			 Grammatikalisch die Nachschrift von Albert Steffen bearbeitet. 
			Alle Eingebungen die Hermann Keimeyer aus der Geistwelt bekommt ,
			werden von seinen  
			9 hierarchischen Begleiterwesen von Angelos bis
			Seraphim gefiltert. Zur weiteren Bewahrheitung  
			der geistigen Arbeit 
			von Hermann Keimeyer (73 Jahre alt) suche man ihn auf  
			 bei:
			www.hermannkeimeyer.de 
			Geschrieben am 13.1.2007  in Überlingen von Hermann Keimeyer 
			Zur weiteren Bewahrheitung vergleiche man folgende Schriften von Rudolf
			Grosse, der auch  
			den damaligen Streit zwischen dem Rudolf Steiner
			Verlag, bzw. dem Rudolf Steiner  
			Nachlassverein und dem Goetheanum
			schlichtete: 
			 
			"Die Weihnachtstagung als Zeitenwende "3.Auflage 1981, und 
			 
			"Das Wesen Anthroposophie" ,1982 beide erschienen im 
			Philosophisch-Anthroposophischen 
			 Verlag am Goetheanum, Dornach,Schweiz. 
			 
			
			 
			(*) Man studiere alle 3 Bände von G.A.266," Aus den Inhalten der 
			Esoterischen Stunden
			", dann findet man bei einer einzigen E.S.., den Hinweis, daß dieser 
			Spruch  gegeben wurde von seinem Geistesbruder Chr. Rosenkreuz .-   
			
			 
			
			Hermann Keimeyer <
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