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Werner Altnickel1 berichtet … über seine Recherchen und die Entdeckung, daß die
 Tschernobyl-Reaktoren Teil des Star-Wars Programms der Sowjets waren. Es sollten
m Endausbau insge-samt … 16 AKW`s zum Betrieb eines gigantischen, 150 Meter hohen
 Mikrowellen-Antennenfeldes von 35 Kilometern Durch-messer entstehen – vergleichbar
der US-Haarp-Anlage in Alas-ka.
Laut einem NDR/Arte-Film von 1998 flog der Tschernobyl-Reaktor erst nach einem 20
Sekunden dauernden Erdbeben in die Luft und nachdem seltsame bläuliche
Lichterscheinungen beobachtet worden waren. Die wahren Gründe des GAUS blieben
geheim, weil kein Zusammenhang mit der Strahlenwaffe an die Öffentlichkeit kommen durfte.
 … Bereits am 200-jähri-gen US-Unabhängigkeitstag 1976 begannen die Sowjets mit ihrem
 skalaren „Woodpecker“-Interferometersender, die USA elek-tronisch zu agitieren. Man
wollte ein gewaltiges Erdbeben im Großraum von Los Angeles erzeugen, wozu die russische
 Skalarwaffe auf das Gebiet gerichtet wurde. Doch dann mischte sich im April 1986 eine kleine
 geheime US-Aktionsgruppe in den fortschreitenden Aufbau dieses Erdbebens ein. Mittels einer
elektronischen Vorrichtung konnte diese Gruppe einen der weit entfernten russischen Skalarsender
zerstören. Dabei kam es beim nahe der Tschernobyl-Reaktoren stehenden Skalarsen - er zu einer
 gewaltigen elektro-magnetischen Entladung. Diese induzierte die Explosion des Atomreaktors
 (www. sonoran-sunsets.com).
Auszüge aus dem NDR-ARTE-Film von 1998:
Im Juli 1986, zwei Monate nach der furchtbaren Tschernobyl-Katastrophe, gab der KGB eine
 Liste mit streng geheimen An-weisungen heraus. Das oberste Gebot hiess: Die tatsächliche
Ursache für den Supergau dürfe niemals bekannt werden.
Doch der Atomphysiker Konstantin Pawlowic Tschetscherow wollte die Wahrheit trotzdem
herausfinden. Er kletterte dazu immer wieder in die Ruine des Reaktors, bis unter den
Sarkophag, der den zerstörten Reaktor Nr. 4 umgibt. Dabei fand er seltsame Spuren des
Unfalls, die mit den offiziellen Erklärun-gen nicht zusammen passten.
1 Ehemaliger Greenpeace-Aktivist und zweimaliger Gewinner des Oldenburger Umweltschutzpreises
 und Träger des Deutschen So-larpreises 1997. Altnickel ist einer der bekanntesten Aufklärer
über Chemtrails in Deutschland.
1990 nahm Tschetscherow Kontakt mit dem russischen Geo-physiker Michael Tschatajew auf.
 Dieser besaß geheime Seis-mogramme, welche die wahre Ursache des Unfalls beweisen
konnten. Tschetscherow und Tschatajew verabredeten ein Tref-fen.
Tschetscherow: „Ich arbeitete damals in Tschernobyl und machte Urlaub in Moskau. Wir wollten
 uns im Institut treffen, aber es klappte nicht, wir haben nur telefoniert. Am Telefon hat er dann
alles bestätigt, die Seismogramme, die tatsächlich exi-stieren, und dass er überzeugt sei, dass ein
 Erdbeben im Spiel gewesen war. Und irgendwie hatte er Angst zu reden.“
Tschetscherow hat Tschatajew nie getroffen. 1995 verschwand Tschatajew spurlos. Das
Beweismaterial ist jedoch zwischen-zeitlich am Institut für Geophysik in Moskau aufgetaucht. Seit
dem schlagen angesehene russische Wissenschaftler Alarm. Wladimir Strachow vom Institut für
Geophysik: „Man sollte die wissenschaftliche Öffentlichkeit vieler Länder mobilisieren – besonders
 in Europa …“
Der Unfall von Tschernobyl vom 26.4.1986 war die bisher schlimmste AKW-Katastrophe.
 Tschernobyl wurde zum Sinn-bild für unfassbares Grauen. Seitdem lebt die Welt mit der
ständigen Angst vor dem nächsten Super-Gau. Denn immerhin sind heute fast 500 AKW`s rund
um den Globus in Betrieb. Erst 36 Stunden nach dem Unfall hatten die Behörden damals mit der
 Evakuierung der Bevölkerung aus den am stärksten be-troffenen Gebieten begonnen. In den
ersten Tagen nach dem Unfall wurden alle Informationen zurückgehalten. Die sowjetischen
Experten wollten sich erst ein Bild von der Schwere des Unfalls machen. Große Teile Europas
 wurden von massivem radioaktivem Niederschlag betroffen. So hohe Werte wurden noch nie
gemessen. Mehr als 20 Länder mussten den Verzehr von belasteten Nahrungsmitteln verbieten.
Sogar Lappland jen-seits des Polarkreises wurde schwer verseucht. Die extrem hohe
Radioaktivität überraschte die Wissenschaftler auf der gan-zen Welt. Hunderttausende von
 Rentieren mussten notgeschlachtet und das Fleisch vernichtet werden.
Der sowjetische Staat wollte der Welt beweisen, dass er die Lage im Griff habe, und so
 begannen direkt nach dem Unfall verzweifelte Aufräumarbeiten. Aktionen, wie es sie in der
Geschichte der Menschheit noch nie gegeben hat, denn gegen die mörderische Strahlung blieben
die Helfer so gut wie ungeschützt. Bald darauf stieß eine Gruppe Wissenschaftler zu den
Aufräumungskommandos. Einer von ihnen war der Atomphy-siker Konstantin Pawlowitsch
Tschetscherow. Die Forscher hatten sich freiwillig, aus wissenschaftlichem Interesse, zum
 Einsatz gemeldet. Tschetscherow sollte die Wärmestrahlung unter-suchen. Aber er konnte
 nichts entdecken, die Reaktorruine hat-
te nur 24° Celsius, und das an einem heißen Sommertag mit 35° im Schatten. „Wir sind auch
nachts geflogen und haben gemessen. Das Gebäude kühlte dann ab auf 14° - 15°, nur der
 offene Reaktorkern behielt seine 24°.“
Tschetscherow und seine Kollegen stiegen sogar in die Ruine ein, um direkt vor Ort nach
 Wärmenestern zu suchen. Doch auch dort fanden sie nichts. Aber die Forscher gaben nicht
 auf, sie wollten herausfinden, wie es zur Katastrophe kommen konnte. So wagten
Tschetscherow und seine Leute in das Herz des zerstörten Reaktors zu gehen. „Wir sind in
den Reaktor-schacht geklettert und in den ehemaligen Kontrollraum über dem Reaktor
weitergekrochen. Sogar in den Räumen unter dem Reaktor waren wir. Wir machten Fotos
 und Videos, entnahmen Hunderte von Proben und führten Tausende von Messungen durch.
 Erst danach haben wir langsam geahnt, was mit Block 4 tatsächlich passiert ist. Und es wurde
 uns klar: ‚Die offiziellen Erklärungen aus dem Jahr 1986 passten überhaupt nicht mit dem
zusammen, was wir vor uns sahen’.“
Der Unfall von Tschernobyl stellte die neue Glasnost-Politik auf eine harte Probe.
Generalsekretär Gorbatschow trat mit ei-ner persönlichen Erklärung zu der Katastrophe vor
die Öffentlichkeit. Doch gleichzeitig – im Juni 1986 – übergab der KGB hohen Politikern und
Beamten eine geheime Liste mit eindeu-tigen Anweisungen, an die sich jeder zu halten hatte.
 Punkt 1 der Liste: Alle Informationen, welche die wahren Ursachen der Katastrophe enthüllen,
bleiben streng geheim.
Ende August 1986 nahm eine sowjetische Delegation an einer Konferenz in Wien teil. Unter der
Leitung von Valeri Legassov wurde dem Plenum aus internationalen Experten und der
 Weltöffentlichkeit die offizielle Version des Unfalls von Tscherno-byl präsentiert. Entsprechend
dieser offiziellen Erklärung wur-de der nächtliche Reaktorunfall durch menschliches Versagen
verursacht: einem unverantwortlichen Versuch, der klären soll-te, was bei einem plötzlichen
Stopp der Turbine zu tun sei. Als man zum Notschalter griff, war es schon zu spät. Um 1.23 Uhr
 und 59 Sekunden sprengte eine gewaltige Explosion das Dach der Reaktorhalle weg. Glühende
Graphittrümmer hagelten auf das angrenzende Gebäude und eine Wolke radio-aktiver Teilchen
stieg kilometerhoch in den Nachthimmel. Die Mitarbeiter jener Nachtschicht wurden als
Verbrecher vorgeführt und zu langen Haftstrafen verurteilt: Die sowjetischen Behörden hatten
 ihnen die ganze Schuld an der Katastrophe gegeben. Der internationalen Presse wurde der
Zugang verweigert…
Schließlich wurde der geborstene Reaktor mit einer massiven Kiste aus Beton ummantelt – nur
zur Sicherheit. Doch Tschet-scherow und seine Leute fanden klaffende Lücken in diesem so
genannten Sarkophag. Keine Spur von einer hermetischen Ver-siegelung der Ruine. Es wurde
 offenbar auch viel weniger Be-ton verbaut als offiziell angegeben. Eine Allianzgruppe, die sich
 mit Tschernobyl beschäftigte, kam schließlich zu dem Schluß, dass der bestehende Sarkophag
instabil sei und dass Erdbeben oder andere Naturkatastrophen ihn leicht zum Ein-stürzen bringen
könnten, dass auch der angrenzende Block B nicht stabil sei und dass sofort mit einer neuen
stabilen Beton-hülle begonnen werden müsste.
Das AKW von Tschernobyl war an einem Ort gebaut worden, wo zwei riesige Bruchlinien
aufeinandertreffen. Es gab damals keine Bauvorschriften, nach denen solche risikoreichen
Unternehmen nicht auf Bruchlinien errichtet werden dürfen. Tschet-scherow: „Die Bauleute
 wussten ganz einfach nicht, welchen Abstand von Erdbebenzonen der Betrieb einzuhalten hatte.“
Doch Tschernobyl ist beileibe nicht das einzige AKW, das einer Zeitbombe gleicht, weil es
geologisch falsch platziert worden ist. Denn sämtliche Reaktoren wurden damals vor allem
unter militärischen und strategischen Aspekten über das Land ver-teilt. Das gilt auch für das
 litauische Ignalina, das größte AKW der Welt. Für die dortigen geologischen Verhältnisse
interessierte sich niemand. Der Reaktor von Ignalina entspricht dem Typ von Tschernobyl.
 Internationale Experten beurteilen diese Bauart als besonders instabil. Außerdem fehlt eine
ausreichen-de Reaktorhülle. Bei einem Unfall würden radioaktive Wolken ungehindert
austreten, und sich über ganz Europa verteilen. Und Ignalina steht ebenfalls auf einer
geologischen Bruchlinie, wie aus einem Bericht von 1989 hervorgeht.
Könnte es also in Tschernobyl ein solches Erdbeben gegeben haben? Was sagen die
 Augenzeugenberichte dazu?
Tschetscherow: „Die meisten erinnern sich an ein dumpfes Grollen. Damit fing alles an, ein
Geräusch mit einer tiefen Fre-quenz. Der Fußboden bebte, die Wände schwankten, Putz
rieselte von der Decke herunter. Alle erinnern sich daran. Die Er-de schien sich unter ihnen
 aufzutun. Einige sagten sogar, es sei ihnen vorgekommen wie ein Erdbeben.“ Die 20 Beschäftigten,
die in jener Nacht Dienst im AKW hatten, sagten allesamt aus: „Die Erde bebte, bevor die
 Katastrophe losbrach.“ Doch diesen Aussagen wurde niemals irgendeine Beachtung geschenkt.
„Ich hörte ein Donnern, eine Platte fiel von der Decke, Säulen wankten, der Fußboden bebte,
das Licht ging aus und die Not-beleuchtung sprang an. Nach 30 - 40 Sekunden hörten wir
schrille Geräusche über uns aus der Richtung der Schleuse. In Halle B brach das Dach ein.
Erst fiel eine Platte, dann eine nach der anderen, dann erlosch das Licht. Als das Licht wieder
anging, wurde entschieden, den Reaktor abzuschalten.“ Ein Augenzeuge: „Durch das Loch
m Dach konnte ich so einen Schimmer sehen, kein Feuer, die Wände im Kontrollraum fingen
an zu beben, auch die Decke und der Fußboden. Nach einigen Sekunden eine zweite
 Explosion, etwas schwächer als die erste. Ein merkwürdiges Licht, ein bunter Schimmer,
der nach oben schlug bis zu einer Höhe von 100 Metern.“
Die Berichte der Augenzeugen und Tschetscherows Ergebnisse machen eines deutlich: Die
Erklärungen, welche die sowjeti-schen Behörden 1986 veröffentlicht hatten, waren falsch.
Man sollte meinen, dass nach einer solchen Explosion die Hül-le und der ringförmige
 Bioschutzbehälter des Reaktorkerns zerstört seien. Aber zur großen Überraschung wiesen
 beide nur geringe Schäden auf. Man hatte erwartet, dass eine Explosion im Reaktorschacht
alles aufreisst, aber es war gar nichts aufge-rissen. Stattdessen waren viele der Stützen zur
Stabilisierung der Graphitkappe abgeschmolzen und verbrannt. Und wenn man diese
geschmolzenen Teile näher betrachtete, dann wurde klar, dass hier eine ganz eigentümliche
 Hitzeeinwirkung am
Symptomatologische Illustrationen – Nummer 65 – Oktober/November 2008
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Werke gewesen war – wie von einem Schweissbrenner, der die Rohre durchgebrannt hatte.
Der Geophysiker Tschatajew, der ja die entscheidenden Dokumente besessen haben
soll, hörte von den Augenzeugenberich-ten aus der Unglücksnacht und wollte einen Artikel
über den Unfall von Tschernobyl schreiben, und dass dabei ein örtliches Erdebeben eine
 Rolle gespielt haben könnte. Aber der Artikel erschien nie. Tschatajew fühlte sich in
Lebensgefahr. 1995 tauchte er unter.
Später wurde klar, dass Tschatajew Aufzeichnungen von ge-heimen militärischen Horchposten
 hatte. Diese gelangten schließlich doch noch in die Hände von kritischen Wissen-schaftlern.
Es waren seismologische Aufzeichnungen aus der Messstation Norinsk, die beweisen, dass es
zur Zeit der Explo-sion des Reaktors ein Erdbeben gegeben hat. Die seismografischen
Aufzeichnungen belegen, dass ein erstes Beben kurz vor der Explosion stattfand, und dass
 einige weitere Erdstöße kurz darauf registriert wurden. Zunächst liefert dies also den Beweis,
 dass das Unglück erdbebenbedingt war, und dass das Ge-biet seismisch aktiv ist. Man stellte
 fest, dass die Erde schon etwa 20 Sekunden vor der Explosion des Reaktors bebte. Erst etwa
 22 oder 23 Sekunden nach dem Erdstoß flog der Reaktor in die Luft. Die seismologische
 Station registrierte ein Beben der Stärke 2,5 auf der Richterskala. Berechnungen ergaben, dass
 sein Epizentrum direkt neben dem Kraftwerk gelegen ha-ben muss. Unter dem Kraftwerksblock
 oder unmittelbar daneben verlief eine Bruchlinie in der Erdkruste. Durch diesen Umstand hat
dann selbst ein schwaches Beben die Auswirkung eines gewaltigen Erdstoßes der Stärke 7 bis 8.
Aber die sowjetischen Behörden ließen diese Aufzeichnungen nicht gelten. Sie lehnten die
 Erdbebentheorie kategorisch ab. Man habe das AKWvon Tschernobyl in einer Gegend
 errichtet, die nach allgemeiner Erkenntnis geologisch stabil sei.
Die Forscher des Moskauer geophysikalischen Instituts rekon-struierten den Ablauf des
 Unfalls noch einmal. Aus den seis-mografischen Daten, aus den Logbüchern des Kraftwerks
 und aus den Berichten der Augenzeugen. Sie ermitteln daraus ein völlig anderes Bild der
 Katastrophe:
Es ist Mitternacht. Etwa eineinhalb Stunden vor dem Unfall hören Fischer dumpfes Rumoren.
 Um 1.21 Uhr sieht der Lei-ter der Computerzentrale bei seinem Rundgang einen bläulichen
Lichtschimmer in der Zentralhalle. Um 1.23 und 35 Se-kunden beginnt das Erdbeben, ein
 großes Krachen und Block 4 erzittert. Fünf Sekunden später (1.23.40) bemerkt der zuständige
 Mitarbeiter das Beben und drückt den Notschalter. Die Vibrationen nehmen zu. Der erste
 kräftige Stoß, senk-rechte Stützen taumeln hin und her, Deckenplatten fallen herunter – wieder
der Lichtschimmer. In der Maschinenhalle bersten Fenster – ein heftiger Erdstoß und der Reaktor
explodiert. 17 Minuten später registriert ein Kollege im Kon-trollraum eine weitere Explosion.
Das Erdebeben ist vor-über.
Tschetscherow: „Das Bild der Zerstörungen in den oberen Räumen machte uns nachdenklich.
Da oben mussten irgend-welche Druckwellen gewütet haben. Es gab dort oben eine ganze
Menge Ungereimtheiten, deren Ursachen wir uns zu-nächst nicht erklären konnten.“ Eine gewaltige
 Explosion im Reaktor hätte sicher alles zerstört. Hier aber blieben manche Räume unversehrt,
das erschien doch sehr merkwürdig.
Noch etwas war erstaunlich: Man dachte natürlich, dass im Innern des Reaktors, nahe des
Kerns, die Strahlenintensität ge-waltig sein müsse. Doch von den Menschen, die im zerstörten
 Reaktor herum geklettert sind, ist keiner gestorben und noch nicht einmal ernsthaft erkrankt.
Offenbar hat vom radioaktiven Material aus dem Reaktor kaum etwas den Weg ins Gebäude
 gefunden.
Schließlich wurde eine gemeinsame ukrainisch-russische Kommission eingesetzt. In ihrem
 Bericht vom März 1996 kommt sie zu dem Ergebnis, dass es in der Nacht der
 Tschernobyl-Katastrophe tatsächlich ein örtliches Beben gab, knapp 20 Sekunden vor
dem Unfall. Der Bericht wurde zwar veröf-fentlicht, aber nichts geschah.
Auf der KGB-Liste ist unter Punkt 10 zu lesen: Informationen über den Reaktorkern, die
verraten könnten, dass gefährliche Mengen von Radioaktivität in die Umwelt entwichen sind,
müssen geheim gehalten werden.
Für die ehemalige Sowjetunion mag der KGB-Auftrag funktio-niert haben. Aber die Messwerte
 rund um den Globus sprechen eine deutliche Sprache. Danach hat der Reaktor viel mehr
 radioaktives Material in die Atmosphäre geschleudert als die Be-hörden angaben. Offiziell
sind nur 4 % der Reaktorfüllung ent-wichen – rund 96 % lagern noch in der Ruine. Tatsächlich
 ist es wohl umgekehrt. Fast alles flog heraus und der Reaktor ist fast leer!!
Niemand interessiert sich für die Wahrheit. Und wir werden nie erfahren, ob Valeri Legassov
die Wahrheit kannte, als er die of-fizielle Version zu Tschernobyl vor der Weltpresse abgab.
 Durch diese Darstellung waren die Mitarbeiter des Kraftwerks zu Unrecht eines Verbrechens
 beschuldigt worden. 1988, fast genau zwei Jahre nach der Katastrophe, beging Legassov
Selbstmord.
􀂊
Den Hinweis, dass das Erdbeben kein natürliches, sondern ein durch eine Skalarwaffe erzeugtes
 künstliches Beben war, er-hielt Werner Altnickel aus dem Artikel „Landpartie mit Geigenzähler“
von Martin Ebner aus dem Jahr 2003. In diesem Ar-tikel gab Prof. Lengfelder vom Otto Hug
Strahleninstitut diese Informationen preis.
Und so ergibt sich schließlich ein vollständiges Bild, das durch die WDR/ARTE-Dokumentation
 gestützt wird: Die USA wuss-ten von der Skalar-Anlage, denn im April 1986 hatte sich, wie
 bereits erwähnt, eine US-Aktionsgruppe in den Vorgang ein-gemischt, mit dem die Sowjets
 ein Erdbeben im Raum von Los Angeles erzeugen wollten. Diese US-Gruppe zerstörte schliesslich
 den russischen Skalarsender, welcher in einiger Entfernung des Atomkraftwerkes stand.
Die bei der Zerstörung dieser Skalarantennenanlage auftretende EMP-Entladung
 verursachte den AKW-Gau.
Symptomatologische Illustrationen – Nummer 65 – Oktober/November 2008
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Unklar war auch geblieben: Woher kam der bläuliche Licht-schimmer, die mehrfarbigen
 Lichterscheinungen, die kurz vor der Katastrophe zu sehen waren?
  Am 28.7.1976 kam es zu einem großen Erbeben in Tangshan, China. Hunderttausende
Menschen starben. Bevor das erste Beben auftrat, leuchtete der Himmel um 3:42 Uhr
 nachts tag-hell auf. Die mehrfarbigen Lichter waren bis zu 200 Meilen (300 km!) weit
zu sehen. Die Blätter an zahlreichen Bäumen sowie angebauter Salat waren anschließend
 einseitig verbrannt. Solche Erscheinungen treten bei Skalar- und Haarp-Technologien
 auf – niemals bei einem gewöhnlichen Erdbeben.2
  Zusammenfassung: Susanne Kreth, Infos: Werner Altnickel, www.chemtrail.de; Quellen:
 www.sonoran-sunsets.com, http:// www.cheniere.org/misc/index.html (erschienen in
 LICHT-SPRACHE, Nr. 41, Mai 2006), http://www.chemtrail.de/html/ tschernobyl.html
2 Die Sowjets besendeten bereits in den 1960er Jahren die US-Bot-schaft in Moskau mit
Gehirnmanipulationen. 1985 und 1986 wurden laut Skalar-Wissenschafler Oberst Leutnant
 Bearden bereits US-Flugzeuge und ein U-Boot von sowjetischen Skalarwaffen zerstört.
 Laut India Daily sollen heute viele Staaten solche Skalarwaffen zur Umwelt- und
Menschenbeeinflussung besitzen.
Symptomatologische Illustrationen – Nummer 65 – Oktober/November 2008

 

 

Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 7. Oktober 2008 )